Woher wissen wir, dass Jesus Christus auferstanden ist? Sind die Berichte über Seine Auferstehung glaubwürdig?
Es waren keine Hofhistoriker, die über die Auferstehung schrieben, sondern ein Arzt, ein Zöllner, ein Pharisäer, mehrere Fischer. Sie waren nicht arm, sie waren nicht einfältig, zum Teil sehr gebildet. Aber sie waren nicht auf der Seite der Einflussreichen und Mächtigen. Weder Lukas, Matthäus, Paulus, Petrus noch Johannes gehörten zu den Vertretern der politischen oder religiösen Macht, als sie über Christi Tod und Auferstehung schrieben und predigten.
Das macht ihre Schriften glaubwürdig: Sie folgen nicht einem Muster. Niemand schrieb ihnen vor, was sie schreiben sollten. Das merkt man, weil man kleine Unterschiede in den Details ihrer Berichte finden kann und sie gleichzeitig tief miteinander übereinstimmen.
Aus ihren Berichten hatten sie keine Vorteile zu erwarten: weder wollten sie Bestseller verfassen, noch einen Vorzug bei den Einflussreichen erreichen. Ganz im Gegenteil, ihr Zeugnis für Christus endete bei den meisten im Märtyrertod. Sie wurden Märtyrer, das heißt übersetzt Zeugen, für den, an den sie glaubten.
Mit ihrem Martyrium hörte der Glaube an die Auferstehung Christi nicht auf. Es schien, als würde ihr mutiges Zeugnis der Verbreitung des christlichen Glaubens noch Vorschub leisten. Binnen weniger Jahre war das Christentum im Römischen Reich von den untersten bis zu den obersten Schichten verbreitet. Es war nicht Mehrheitsreligion, zog aber immer mehr Menschen an – einfache und intellektuelle, arme und reiche.
Damit änderte sich für viele Menschen ihre Weltanschauung. Die Lesungen aus der Heiligen Schrift, die wir heute hörten, wurden zum Kulturgut nicht nur für die Juden, sondern für zahlreiche ehemalige Heiden. Sie erkannten, dass Gott die Welt erschaffen hat – aus Liebe, nicht aus Willkür, mit Plan und nicht Gewalt. Das Buch Genesis erschloss sich auch den Gebildeten und war kein Widerspruch zu naturphilosophischen Überlegungen über die Welt. Der Auszug der Israeliten aus Ägypten war nicht mehr nur ein Ereignis eine kleinen Volkes irgendwo im Nahen Osten, sondern wurde zum Zeichen für die mächtige Hand Gottes, der die Menschen nicht im Stich lässt. Jerusalem wird zur geistlichen Hauptstadt der Welt, weil dort der einzige und wahre Gott für die Menschen den Tod auf sich genommen hat, weil dort der Schöpfer zum Erlöser der Welt geworden ist. Diese Einheit zwischen Gott und Mensch ist wie eine Ehe der Treue und Liebe: „Jerusalem dein Schöpfer ist dein Gemahl.“ (Jes 54,5) Die Menschen erkannten, dass sie Gott ansprechen können, Ihm danken, Ihn bitten konnten, dass Er sich danach sehnt, Seinen Geschöpfen die Fülle der Gnade zu schenken: „meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken, spricht der Herr, der Erbarmen hat mit dir.“ (Jes 54,10)
Bürgt nicht schon allein der Inhalt unseres Glaubens für seine Zuverlässigkeit? Welche Vorstellung von Gott ist so überzeugend wie das Zeugnis Jesu Christi? Der Inhalt ist die Grundlage für die eigene Glaubwürdigkeit. Deshalb können wir mit Freude, mit Sicherheit, aus tiefer Überzeugung bekennen und müssen uns nicht verstecken: „Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaft auferstanden.“ Amen
Wir können stolz sein darauf, was Menschen erreicht haben: der höchste Wolkenkratzer mit 829 m in Dubai, das schnellste Serienauto mit 431 km/h ein Bugatti Veyron, das größte Spital mit 10.000 Betten in Taiwan. Der Mensch entfaltet sein Potential, das ihm Gott geschenkt hat: „Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich!“ (Gen 1,26) Können wir wirklich stolz sein? Raketen mit einer Reichweite von über 5000 km, Zerstörung ganzer Städte durch Bomben und Vernichtung von menschlichen Existenzen durch einfache Worte – der Mensch kennt auch diese Seite seines Wesens.
Der Hl. Petrus spielt genau darauf an, als er im Haus des römischen Hauptmanns Kornelius einkehrte. Kornelius war Mitarbeiter einer Weltmacht, Soldat des Römischen Reiches, vor dessen Einfluss Menschen zitterten, auf dessen Errungenschaften viele stolz waren. Noch nie hatte es ein derart gutes Verkehrsnetz in Europa gegeben, sogar gepflasterte Straßen über die Alpen. Sie dienten zum Transport von Waren, für Reisende, aber in erster Linie für Soldaten, Waffen, ganze Armeen.
Petrus sagte vor der Familie des Kornelius und seinen Mitarbeitern: „Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, … wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren.“ (Apg 10,38) Das Leben Jesu war bekannt, auch Sein Tod: „Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet.“ (Apg 10, 39)
Aber hier setzt Gott ein. Er durchbricht die menschliche Bosheit, die Raffinesse, die Verschlagenheit: „Gott aber hat Ihn am dritten Tag auferweckt und hat Ihn erscheinen lassen, zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen.“ (Apg 10,40) Das Übel wird besiegt, weil sich ein Mensch ganz Gott hingegeben hat. Aus dem Ja eines Menschen kommt das Heil für alle. In der Masse der Menschen, die wie Nummern behandelt werden, zählt plötzlich der Einzelne. Was er tut, bewirkt alles.
Daraus leben wir Christen. Das ist unsere Hoffnung. Dieser Mensch Jesus ist der menschgewordene Sohn Gottes. Gott wusste, dass sich die Menschen nicht wie Münchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen konnten. Gott erbarmte sich seines Geschöpfes, das er so schön und gut geschaffen hatte. Der Hl. Athanasius meint, man kann nicht von Erlösung reden, wenn man nicht über die Schöpfung nachgedacht hat. Gottes Sohn, der die Welt erschaffen hat, wurde Mensch, um uns zu erlösen, nicht nur uns, sondern die ganze Schöpfung. Athanasius geht sogar so weit zu sagen: „Er wurde Mensch, damit wir vergöttlicht würden.“ (Über die Menschwerdung des Wortes Gottes, 54,3) Welche Kraft steckt doch im Leiden und in der Auferstehung von Jesus Christus! Amen.
Die Entscheidung für Seine Hingabe an den Vater hat Jesus Christus persönlich, allein gefällt. Das Leiden auf sich zu nehmen war Seine Antwort gegen die Gewalt der Menschen. In dieser scheinbaren Schwäche hat er gesiegt. Das zeigt die Auferstehung.
Man hat Ihn verspottet. Man hat Ihn nicht ernst genommen. Niemand hätte diese Wende erwartet – weder seine Landsleute noch die Römer. Aber gerade unter den Zeitgenossen Jesu waren Menschen, die Ihn im Stillen verstanden: die Ratsherren Nikodemus und Josef von Arimathäa. Sie tauchen plötzlich nach dem Tod Jesu auf, helfen der Mutter Maria im letzten Moment mit dem Begräbnis, stellen Grab und Salböl zur Verfügung. Auch die Frauen, die Jesus schon in Galiläa nachgefolgt waren, sind beim Begräbnis dabei. Und schließlich bekannte der römische Soldat unter dem Kreuz: „Wirklich, dieser Mensch war ein Gerechter.“ (Lk 23,47)
Diese Menschen aus dem jüdischen Volk und aus der römischen Besatzungsmacht gehörten nicht zu den einflussreichen Persönlichkeiten der Weltgeschichte, aber sie bewirkten viel mehr als andere, die heute in den Geschichtsbüchern stehen: Weil sie Christus vertrauten, wandelte sich ihr Leben. Die Verlorenheit in der Welt wurde zu einem Feststehen auf dem Felsen. Die Unsicherheit über das Leben nach dem Tod wurde zu einer sicheren Hoffnung auf das ewige Leben.
Können wir uns vorstellen, was es bedeutet, plötzlich den Sinn des Lebens zu verstehen? Die Auferstehung Jesu stellte alles „auf den Kopf“. Die Mächtigen waren nicht mehr mächtig, weil die Schwachen die Angst vor dem Tod verloren. Die Kleinen wurden groß, weil sie ihre Würde in der Berufung durch Gott erkannten. So wie Gott die Israeliten durch das Rote Meer in die Freiheit führte, so öffnete Christus durch Seine Auferstehung das Tor zum Ewigen Leben. „Wenn wir nämlich [Christus] gleich geworden sind in Seinem Tod, dann werden wir mit Ihm auch in Seiner Auferstehung vereinigt sein.“ (Röm 6,5)
Jesus fragt dich: Bist du bereit mit mir Gewalt zu ertragen, Verspottung auszuhalten, Verfolgung zu erdulden? Willst Du Gott treu sein, an Ihn glauben, auf Ihn hoffen, für Ihn leben? Das bedeutet mit Christus sterben, um „mit Ihm [zu] leben“ (Röm 6,8). Das Wasser der Taufe, in das der Täufling eingetaucht wird, ist Symbol dafür: sterben mit Christus und mit Ihm auferstehen.
Die Prioritäten werden umgekehrt, auf den Kopf gestellt, so dass mancher mit dem Kopf schütteln mag. Aber darin liegt die Kraft der Auferstehung. Die einfachen Menschen um Jesus haben es verstanden, ihr Leben wurde ganz neu, hoffnungsvoll: „Wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.“ (Röm 6,4)
Amen.
Der Gründonnerstag vereint zwei wichtige Ereignisse aus dem Leben Jesu. Alles spielte sich knapp vor Seiner Verhaftung ab. Zuerst feierte Jesus mit den zwölf Aposteln das Letzte Abendmahl. Diese Zusammenkunft erinnerte an das letzte Abendessen der Israeliten, bevor sie Ägypten verlassen konnten. Es war die alte Tradition, die Juden bis heute pflegen. Die Israeliten aßen ungesäuertes Brot. Es war haltbar, sie konnten es auf den bevorstehenden Zug durch die Wüste mitnehmen. Auch hatten sie keine Zeit mehr Brot zu backen. In der Heiligen Messe verwenden wir heute wie die Israeliten ungesäuertes Brot, die Hostien. Darin zeigt sich die Verbindung zwischen dem Auszug aus Ägypten und dem Letzten Abendmahl. Wie für die Israeliten war auch für Jesus die Zeit knapp. Er ahnte, dass sich etwas Einschneidendes unmittelbar in den nächsten Stunden ereignen würde. Er wusste, dass Ihn Judas den Hohenpriestern und der Tempelwache ausliefern würde. Es blieb wenig Zeit. Diese Momente waren sehr intensiv. Die Apostel behielten sie gut im Gedächtnis.
Die Zeit vor der Verhaftung war für Jesus deshalb so wichtig, weil Er den Aposteln Sein Vermächtnis hinterlassen wollte: Er gab sich ihnen im Brot und im Wein zu essen. Vielleicht haben wir uns schon so sehr an die Kommunion gewöhnt, dass uns das nicht mehr bewusst ist. Wir werden ein Leib mit Christus, wenn wir Ihn aufnehmen. Wie ist das möglich? Jesus Christus ist Gottes Sohn. Wie hätte Er sonst zu den Aposteln sagen können: „Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis! Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!“ (1 Kor 11, 24-25) Kein Mensch kann das von sich sagen: Das ist mein Leib, das ist mein Blut. Durch diese Einladung bewirkte Christus etwas für die Apostel. Er nahm sie in Sein Opfer auf. Die Jünger, die noch schwach und ängstlich sind, bereitete Er auf das Opfer für Gott vor. „Wer sein Leben um meinetwillen verliert, wird es finden.“ (Mt 16,25) Nicht nur dass Er sie vorbereitete, Christus setzte die Apostel ein, Sein Opfer immer wieder gegenwärtig, spürbar für die Menschen zu machen. Diesen Auftrag erfüllten die Apostel nach der Himmelfahrt ihres Meisters: Sie feierten Eucharistie mit den jungen christlichen Gemeinden. Sie wiederholten die Worte Jesu: Das ist mein Leib, das ist mein Blut.
Bis heute ist das der Auftrag der Priester für die Gemeinde der Gläubigen. Durch die Eucharistie werden wir wie die Apostel in den Leib Christi aufgenommen. Damit eignen wir uns auch Schritt für Schritt die Grundeinstellung Christi an: Was tat er kurz vor Seiner Verhaftung? Er setzte der Gewalt Seine Bereitschaft zum Leiden entgegen. Das ist die Kraft der Botschaft Christi: Statt der Gewalt mit Gegengewalt zu begegnen, gibt Er Sein Leben hin. Das Leiden am Kreuz wird zum stärksten Ausdruck der Liebe Gottes für die Menschen. So dicht ist die Botschaft des Letzten Abendmahls.
Schließlich ging das Abendmahl nahtlos in das zweite Ereignis über, von dem der Gründonnerstag handelt. Es ist das Gebet Jesu im Garten Gesemani. Der heutige Abend sei dieser Stille gewidmet, als sich Jesus ganz in den Willen des Vaters begab: „Nicht Mein, sondern Dein Wille soll geschehen.“ (Lk 22,42)
Jesus nahm die Apostel erst in Seinen Leib auf, dass sie fähig wurden, ihr eigenes Leben ganz in die Hände Gottes zu legen.
Diese Dichtheit der Ereignisse machte den Aposteln zu schaffen. „Vor Kummer erschöpft“ (Lk 22,45) schliefen sie ein, als Jesus am Ölberg in Seiner Angst betete. War das nicht verständlich? Es war für sie viel zu tragen. Doch Jesus Christus wollte sie bei sich haben. Warum? Sie sollten Seine Hingabe spüren. Sie sollten Zeugen Seines Gehorsams Gott gegenüber werden. Später ließen sich die Jünger wirklich von Christus anspornen, sich wie Er Gott anzuvertrauen.
Das Letzte Abendmahl und das Gebet Jesu im Garten Getsemani bereiteten die Jünger auf das schwere Leiden ihres Meisters vor. Sie flohen schließlich außer Johannes, dem Jüngsten. Aber später bekannten sie sich zum Leiden aus der Kraft der Auferstehung. Für uns ein Vorbild: Sie lernten, wie Christus zu lieben. Amen.
Die Osterzeit soll uns Hoffnung geben. Die Angst vor dem Tod und dem danach nehmen. Doch was ist wenn wir schon jetzt Angst habwen? Nämlich vor Dingen die unseren Alltag begleiten, die wir aber nicht steuern können.
Angst vor Krankheit, Angst vor Verlust, Angst vor Armut oder Angst vor allein zu sein.
Manchmal wacht man mitten in der Nacht auf und fühlt sich plötzlich unendlich einsam.
Wir, als Christen haben da einen Vorteil. Es gibt jemanden den wir in dieser Not um Hilfe rufen dürfen.
Der Liebe Gott. Er hört uns immer zu. Egal wo wir sind. Wir haben seine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Natürlich ist es etwas anderes, als wenn uns jemand in den Arm nimt und beruhigt, oder wir den Atem einer "lebendigen" Person spüren. Doch Gott hat den Vorteil wir können uns sicher sein, dass er ganz bei uns ist. Er ist sicher kein falscher Freund der uns etwas Vorgaukelt. Suchen wir seine Nähe im Gebet und im Alltag, in den wir ihn einbauen. Als Freund, als Begleiter.
Ein guter Beginn ist, wenn wir nicht immer nur fordern, sondern uns vielleicht sogar einmal bei Ihm bedanken. Wenn wir etwas schönes erleben. Dankbarkeit ist ein Schlüssel für vieles.
So beginnt eine wunderbare Beziehung in der Familie Gottes.
(Verena Daubal)
Die Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt, hat einen materiellen und einen spirituellen Aspekt. Christliches Fasten bedeutet in der Liebe zu wachsen, den anderen in seinen Sorgen wahrzunehmen.
Uns wird das Leid durch Krieg immer mehr bewusst. Der Streit beginnt aber schon im Menschen, wenn die wirren Gedanken uns zum Bösen verführen. Dann wird der innere Schmutz nach außen geschleudert und verwüstet unsere Umwelt, verletzt den Nächsten, führt zu Streit und Kampf.
Wie kann unser Herz frei werden, weit werden? Wie können wir voranschreiten ohne diese Barrieren der Zwietracht?
Das Fasten will erreichen, dass wir für das Wesentliche frei werden. Dafür dient der Verzicht auf das, was ich nicht unbedingt brauche, was überflüssig, ein Luxus ist. So kann ich Zerstreuung meiden.
Die 40 Tage der Fastenzeit leiten sich von den 40 Tagen ab, die Jesus in der Wüste von Judäa verbracht hat. Er hat im Fasten die Versuchungen der Menschen selbst erlebt, die offenen Fragen, die uns bewegen. Wir begleiten Ihn in der Wüste. Fasten bedeutet, Seine Treue nachahmen, Sein Suchen, Seine Liebe zum Vater im Himmel.
So wird die Fastenzeit zur Vorbereitung auf das größte Ereignis: das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Christus, der auferstanden ist, ist bei uns. Er begleitet uns in unserem Bemühen und schenkt uns die Freude Seines Friedens, die nie vergeht.
Übrigens, Fasten bedeutet nicht nur dem Essen absprechen. Man kann zb. beschließen während der Fastenzeit nicht shoppen zu gehen, nur das nötigste Einkaufen. Da merkt man plötzlich was man wirklich zum Leben braucht und wieviel Geld man sich eigentlich erspart. Vielleicht sogar um jemand etwas zu geben, der es dringender, wirklich braucht? Oder einach einmal auf unsere Lieblingssendung im Fernsehen zu verzichten. So schätzen wir sie danach wieder viel mehr.
Einen Ansatz findet sicher jeder und wer sich einmal auf dieses wunderbare Abenteuer einlässt, der wird wunderbares erfahren, dass er nie wieder missen möchte.
GESEGNETE FASTENZEIT P Sebastian & Verena